Isolatoren werden üblicherweise als flexible Beschichtung für elektrische Drähte und Kabel verwendet. Da Luft ein Isolator ist, wird keine andere Substanz benötigt, um die Leistung dort zu halten, wo sie sein sollte. Hochspannungsleitungen verwenden normalerweise nur Luft, da eine feste (z. B. Kunststoff-) Beschichtung unpraktisch wäre. Ein isolierter Draht oder ein isoliertes Kabel hat eine Nennspannung und eine maximale Leitertemperatur. In mikroelektronischen Komponenten wie Transistoren und integrierten Schaltkreisen (ICs) ist das Siliziummaterial aufgrund der Dotierung normalerweise ein Leiter, kann jedoch durch Anwendung von Wärme und Sauerstoff leicht selektiv in einen guten Isolator umgewandelt werden. Oxidiertes Silizium ist Quarz, dh Siliziumdioxid. Einige der Methoden zum Isolieren von Hochspannungssystemen sind Keramik- oder Glasdrahthalter, Gas, Vakuum und einfaches Platzieren der Drähte mit einem großen Abstand, wobei die Luft als Isolierung verwendet wird. |
Ein Isolator, auch als "Dielektrikum" bezeichnet, ist ein Material, das dem Fluss elektrischer Ladung widersteht. In isolierenden Materialien sind Valenzelektronen (äußerste Elektronen in den Atomen) eng an ihre Atome gebunden. Diese Materialien werden in elektrischen Geräten als Isolatoren oder Isolierungen verwendet. Ihre Funktion besteht darin, elektrische Leiter zu stützen oder zu trennen, ohne dass Strom durch sie selbst fließt. Einige Materialien wie Glas, Papier oder Teflon sind sehr gute elektrische Isolatoren und "gut genug", um elektrische Leitungen und Kabel zu isolieren. Die meisten Kunststoffe können als praktische und sichere Isolatoren für niedrige bis mittlere Spannungen (Hunderte oder sogar Tausende von Volt) dienen. Elektrische Isolierung ist das Fehlen einer elektrischen Leitung. Die elektronische Bandentheorie (ein Zweig der Physik) besagt, dass eine Ladung fließen wird, wenn Zustände verfügbar sind, in die Elektronen angeregt werden können. Dadurch können Elektronen Energie gewinnen und sich dort durch einen Leiter wie ein Metall bewegen. Wenn keine solchen Zustände verfügbar sind, ist das Material ein Isolator. |
Ein Isolator ist ein Material oder eine Methode, die die Übertragung von Wärme oder Elektrizität einschränkt. Isolatoren schützen uns vor den gefährlichen Auswirkungen von Strom, der durch Leiter fließt. Isolatoren sind Materialien, die genau den gegenteiligen Effekt auf den Elektronenfluss haben. Sie lassen Elektronen nicht sehr leicht von einem Atom zum anderen fließen. Isolatoren sind Materialien, deren Atome fest gebundene Elektronen haben. Diese Elektronen können sich nicht frei bewegen und von benachbarten Atomen geteilt werden. Einige gängige Isolatormaterialien sind Glas, Kunststoff, Gummi, Luft und Holz. Die meisten festen Materialien werden als Isolatoren klassifiziert, da sie einen sehr großen Widerstand gegen den Stromfluss bieten. Ein Material, das dem Wärmefluss widersteht, wird als „Wärmedämmung“ bezeichnet. Wärmeisolatoren reduzieren die Geschwindigkeit, mit der Wärme durch einen Raum wandern kann. Grundsätzlich verwenden sie spezielle Materialien, die verhindern, dass sich wärmeleitende Stoffe bewegen. Andererseits halten elektrische Isolatoren im Falle von Elektrizität den elektrischen Strom auf einem gewählten Weg zurück. Sie arbeiten im Allgemeinen mit einem Material mit vielen äußeren Elektronen, was zu einer geringen elektrischen Leitfähigkeit führt. |